Der Verein Bühnen der Hauptstadt ist stolz auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kulturinstitutionen der Stadt Bern und präsentiert Highlights im Programm seiner Mitglieder.
Die vorgestellten Kulturangebote versprechen anregende Momente und laden zu vielfältigen Begegnungen an ganz unterschiedlichen Veranstaltungsorten in der Bundesstadt ein. Erlebnisse, die man sich nicht entgehen lassen sollte!
Der Verein Bühnen der Hauptstadt ist stolz auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kulturinstitutionen der Stadt Bern und präsentiert Highlights im Programm seiner Mitglieder. Die vorgestellten Kulturangebote versprechen anregende Momente und laden zu vielfältigen Begegnungen an ganz unterschiedlichen Veranstaltungsorten in der Bundesstadt ein.
Frauen feiern die Kunst
01–12.10.2024
Ausser sich – Innenleben, Aussenleben: Vier Künstlerinnen zeigen eine Auswahl ihres Schaffens
Ausser sich – Innenleben, Aussenleben: Vier Künstlerinnen zeigen eine Auswahl ihres Schaffens
Ausser sich – Innenleben, Aussenleben: Vier Künstlerinnen zeigen eine Auswahl ihres Schaffens
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Mehr Infos
Täglich: 14.00–18.00 Uhr
Vernissage:
Dienstag, 01. Oktober 2024, 18.00–20.00 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerinnen
Finissage:
Samstag, 12. Oktober 2024, 11.00–13.00 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerinnen
Alba De Zanet, Isabel Bergant, Susan Mézquita und Daniele Gfeller stellen vielversprechende, ungewöhnliche Werke im VISAVIS aus – allesamt in spannender Formsprache. Zum Teil sind die Bilder mit den Händen gemalt, abstrakt und doch frech oder ganz in schwarz-weiss. Dazu schreiben die Künstlerinnen poetische, amüsante und erhellende Kurzerzählungen über ihr Wirken und ihr Leben.
Mit der Ausstellungsreihe «Frauen feiern die Kunst» fördert das VISAVIS seit 2021 Berner Künstlerinnen, bietet ihnen eine Plattform für ihre Kunst und verbindet sie untereinander. Durch den Austausch mit Kolleginnen und den Ausstellungsbesucher*innen können sich die Künstlerinnen vernetzen und in ihrer Kunst weiterentwickeln. Bisher konnten 22 Frauen ihre Werke in diesem Rahmen ausstellen.
Künstlerinnen: Alba De Zanet, Isabel Bergant, Susan Mézquita und Daniele Gfeller Konzept, Kuration und Kommunikation: Céleste Devrient, Jacky Gleich und Carol Rosa
WORKSHOPS:
Mal-Bar mit Isabel Bergant
Freitag, 04. Oktober 2024, 10.30–13.30 Uhr
mit Anmeldung, max. 7 Personen
Mit Acrylfarben, Gouache oder anderen Farben, mit den Fingern, dem Pinsel oder Stift – ganz egal. Hauptsache zusammen! Die Teilnehmer*innen arbeiten gemeinsam an drei Bildern. Und dies nach Stichworten, Verszeilen oder anderen Inputs. Am Ende gibt es eine kleine Ausstellung in der Ausstellung.
Einführung in den Linolschnitt mit Susan Mézquita
Samstag, 05. Oktober 2024, 10.30–13.30 Uhr
mit Anmeldung, max. 7 Personen
Impressionen mit Licht und Schatten. Beim Linolschnitt gibt es immer eine Überraschung, das Negativ wird zum Positiv, die Schatten können zu Lichtern werden und umgekehrt. Am Ende des Workshops nehmen alle Teilnehmer*innen eine kleine Edition persönlich gedruckter Postkarten mit nach Hause.
Adresse und Reservationen:
Kunst- und Kulturhaus VISAVIS
Gerechtigkeitsgasse 44
3011 Bern
Die Abendkasse öffnet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf online unter https://www.kultur-visavis.ch/
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Täglich: 14.00–18.00 Uhr
Vernissage:
Dienstag, 01. Oktober 2024, 18.00–20.00 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerinnen
Finissage:
Samstag, 12. Oktober 2024, 11.00–13.00 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerinnen
Alba De Zanet, Isabel Bergant, Susan Mézquita und Daniele Gfeller stellen vielversprechende, ungewöhnliche Werke im VISAVIS aus – allesamt in spannender Formsprache. Zum Teil sind die Bilder mit den Händen gemalt, abstrakt und doch frech oder ganz in schwarz-weiss. Dazu schreiben die Künstlerinnen poetische, amüsante und erhellende Kurzerzählungen über ihr Wirken und ihr Leben.
Mit der Ausstellungsreihe «Frauen feiern die Kunst» fördert das VISAVIS seit 2021 Berner Künstlerinnen, bietet ihnen eine Plattform für ihre Kunst und verbindet sie untereinander. Durch den Austausch mit Kolleginnen und den Ausstellungsbesucher*innen können sich die Künstlerinnen vernetzen und in ihrer Kunst weiterentwickeln. Bisher konnten 22 Frauen ihre Werke in diesem Rahmen ausstellen.
Künstlerinnen: Alba De Zanet, Isabel Bergant, Susan Mézquita und Daniele Gfeller Konzept, Kuration und Kommunikation: Céleste Devrient, Jacky Gleich und Carol Rosa
WORKSHOPS:
Mal-Bar mit Isabel Bergant
Freitag, 04. Oktober 2024, 10.30–13.30 Uhr
mit Anmeldung, max. 7 Personen
Mit Acrylfarben, Gouache oder anderen Farben, mit den Fingern, dem Pinsel oder Stift – ganz egal. Hauptsache zusammen! Die Teilnehmer*innen arbeiten gemeinsam an drei Bildern. Und dies nach Stichworten, Verszeilen oder anderen Inputs. Am Ende gibt es eine kleine Ausstellung in der Ausstellung.
Einführung in den Linolschnitt mit Susan Mézquita
Samstag, 05. Oktober 2024, 10.30–13.30 Uhr
mit Anmeldung, max. 7 Personen
Impressionen mit Licht und Schatten. Beim Linolschnitt gibt es immer eine Überraschung, das Negativ wird zum Positiv, die Schatten können zu Lichtern werden und umgekehrt. Am Ende des Workshops nehmen alle Teilnehmer*innen eine kleine Edition persönlich gedruckter Postkarten mit nach Hause.
Adresse und Reservationen:
Kunst- und Kulturhaus VISAVIS
Gerechtigkeitsgasse 44
3011 Bern
Die Abendkasse öffnet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf online unter https://www.kultur-visavis.ch/
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Vernissage:
Dienstag, 01. Oktober 2024, 18.00–20.00 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerinnen
Finissage:
Samstag, 12. Oktober 2024, 11.00–13.00 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerinnen
Alba De Zanet, Isabel Bergant, Susan Mézquita und Daniele Gfeller stellen vielversprechende, ungewöhnliche Werke im VISAVIS aus – allesamt in spannender Formsprache. Zum Teil sind die Bilder mit den Händen gemalt, abstrakt und doch frech oder ganz in schwarz-weiss. Dazu schreiben die Künstlerinnen poetische, amüsante und erhellende Kurzerzählungen über ihr Wirken und ihr Leben.
Mit der Ausstellungsreihe «Frauen feiern die Kunst» fördert das VISAVIS seit 2021 Berner Künstlerinnen, bietet ihnen eine Plattform für ihre Kunst und verbindet sie untereinander. Durch den Austausch mit Kolleginnen und den Ausstellungsbesucher*innen können sich die Künstlerinnen vernetzen und in ihrer Kunst weiterentwickeln. Bisher konnten 22 Frauen ihre Werke in diesem Rahmen ausstellen.
Künstlerinnen: Alba De Zanet, Isabel Bergant, Susan Mézquita und Daniele Gfeller Konzept, Kuration und Kommunikation: Céleste Devrient, Jacky Gleich und Carol Rosa
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Mal-Bar mit Isabel Bergant
Freitag, 04. Oktober 2024, 10.30–13.30 Uhr
mit Anmeldung, max. 7 Personen
Mit Acrylfarben, Gouache oder anderen Farben, mit den Fingern, dem Pinsel oder Stift – ganz egal. Hauptsache zusammen! Die Teilnehmer*innen arbeiten gemeinsam an drei Bildern. Und dies nach Stichworten, Verszeilen oder anderen Inputs. Am Ende gibt es eine kleine Ausstellung in der Ausstellung.
Einführung in den Linolschnitt mit Susan Mézquita
Samstag, 05. Oktober 2024, 10.30–13.30 Uhr
mit Anmeldung, max. 7 Personen
Impressionen mit Licht und Schatten. Beim Linolschnitt gibt es immer eine Überraschung, das Negativ wird zum Positiv, die Schatten können zu Lichtern werden und umgekehrt. Am Ende des Workshops nehmen alle Teilnehmer*innen eine kleine Edition persönlich gedruckter Postkarten mit nach Hause.
Adresse und Reservationen:
Kunst- und Kulturhaus VISAVIS
Gerechtigkeitsgasse 44
3011 Bern
Die Abendkasse öffnet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf online unter https://www.kultur-visavis.ch/
S‘Kommödeli wott i Urwald zrügg
19.10.–24.11.2024
Ein märchenhaft-fantastisches und regenwalddampfend-lustiges Abenteuer (5+)
Ein märchenhaft-fantastisches und regenwalddampfend-lustiges Abenteuer (5+)
Ein märchenhaft-fantastisches und regenwalddampfend-lustiges Abenteuer (5+)
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Dank einer kleinen Kommode, die bei Holzfällern ausgebüxt ist, erfahren die Tiere des Urwaldes, dass bald Menschen in ihren Lebensraum eindringen, um ihn zu zerstören. Die Tiere wissen aber noch nicht, was Menschen und Holzfäller sind und wozu eine Kommode überhaupt gut sein soll. Zudem glauben sie dem seltsamen, hölzernen Ding nicht, das behauptet, einst ein Baum gewesen zu sein und das nun seine Baum-Eltern sucht. Erst mit Hilfe des frechen, aber cleveren Orang Utan-Kindes Watugi und der Zauberkraft des Waldgeistes Kidama schafft es das Kommödchen, die Tiere dazu zu bringen, die Pläne der Menschen zu durchkreuzen und das Desaster der Abholzung abzuwenden.
Text: Frank Demenga Figuren: Karin Wirthner Regie: Oliver Stein Bühnenbild: Beni Küng Musik: Andreas Kühnrich Sound-Design: Volker Dübener Technik: Arno Jost Kostüme: Brigitte Wolf Spiel: Karin Wirthner und Frank Demenga
Vorstellungsdaten:
Sa, 19.10.2024, 14.30 Uhr // So, 20.10.2024, 10.30 Uhr
Mi, 23.10.2024, 14.30 Uhr // Sa, 26.10.2024, 14.30 Uhr
So, 27.10.2024, 10.30 Uhr // Mi, 30.10.2024, 14.30 Uhr
Sa, 02.11.2024, 14.30 Uhr // So, 03.11.2024, 10.30 Uhr
Mi, 06.11.2024, 14.30 Uhr // Sa, 09.11.2024, 14.30 Uhr
So, 10.11.2024, 10.30 Uhr // Mi, 13.11.2024, 14.30 Uhr
Sa, 16.11.2024, 14.30 Uhr // So, 17.11.2024, 10.30 Uhr
Mi, 20.11.2024, 14.30 Uhr // Sa, 23.11.2024, 14.30 Uhr
So, 24.11.2024, 10.30 Uhr
Adresse und Reservationen:
Berner Puppentheater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern
Telefon: 031 311 95 85
jeweils Mi und Sa 13.00–17.00 Uhr
oder online unter www.berner-puppentheater.ch
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Dank einer kleinen Kommode, die bei Holzfällern ausgebüxt ist, erfahren die Tiere des Urwaldes, dass bald Menschen in ihren Lebensraum eindringen, um ihn zu zerstören. Die Tiere wissen aber noch nicht, was Menschen und Holzfäller sind und wozu eine Kommode überhaupt gut sein soll. Zudem glauben sie dem seltsamen, hölzernen Ding nicht, das behauptet, einst ein Baum gewesen zu sein und das nun seine Baum-Eltern sucht. Erst mit Hilfe des frechen, aber cleveren Orang Utan-Kindes Watugi und der Zauberkraft des Waldgeistes Kidama schafft es das Kommödchen, die Tiere dazu zu bringen, die Pläne der Menschen zu durchkreuzen und das Desaster der Abholzung abzuwenden.
Text: Frank Demenga Figuren: Karin Wirthner Regie: Oliver Stein Bühnenbild: Beni Küng Musik: Andreas Kühnrich Sound-Design: Volker Dübener Technik: Arno Jost Kostüme: Brigitte Wolf Spiel: Karin Wirthner und Frank Demenga
Vorstellungsdaten:
Sa, 19.10.2024, 14.30 UhrSo, 20.10.2024, 10.30 UhrMi, 23.10.2024, 14.30 UhrSa, 26.10.2024, 14.30 UhrSo, 27.10.2024, 10.30 UhrMi, 30.10.2024, 14.30 UhrSa, 02.11.2024, 14.30 UhrSo, 03.11.2024, 10.30 UhrMi, 06.11.2024, 14.30 UhrSa, 09.11.2024, 14.30 UhrSo, 10.11.2024, 10.30 UhrMi, 13.11.2024, 14.30 UhrSa, 16.11.2024, 14.30 UhrSo, 17.11.2024, 10.30 Uhr Mi, 20.11.2024, 14.30 UhrSa, 23.11.2024, 14.30 UhrSo, 24.11.2024, 10.30 Uhr
Adresse und Reservationen:
Berner Puppentheater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern
Telefon: 031 311 95 85
jeweils Mi und Sa 13.00–17.00 Uhr
oder online unter www.berner-puppentheater.ch
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Dank einer kleinen Kommode, die bei Holzfällern ausgebüxt ist, erfahren die Tiere des Urwaldes, dass bald Menschen in ihren Lebensraum eindringen, um ihn zu zerstören. Die Tiere wissen aber noch nicht, was Menschen und Holzfäller sind und wozu eine Kommode überhaupt gut sein soll. Zudem glauben sie dem seltsamen, hölzernen Ding nicht, das behauptet, einst ein Baum gewesen zu sein und das nun seine Baum-Eltern sucht. Erst mit Hilfe des frechen, aber cleveren Orang Utan-Kindes Watugi und der Zauberkraft des Waldgeistes Kidama schafft es das Kommödchen, die Tiere dazu zu bringen, die Pläne der Menschen zu durchkreuzen und das Desaster der Abholzung abzuwenden.
Text: Frank Demenga Figuren: Karin Wirthner Regie: Oliver Stein Bühnenbild: Beni Küng Musik: Andreas Kühnrich Sound-Design: Volker Dübener Technik: Arno Jost Kostüme: Brigitte Wolf Spiel: Karin Wirthner und Frank Demenga
Vorstellungsdaten:
Sa, 19.10.2024, 14.30 Uhr // So, 20.10.2024, 10.30 Uhr // Mi, 23.10.2024, 14.30 Uhr
Sa, 26.10.2024, 14.30 Uhr // So, 27.10.2024, 10.30 Uhr // Mi, 30.10.2024, 14.30 Uhr
Sa, 02.11.2024, 14.30 Uhr // So, 03.11.2024, 10.30 Uhr // Mi, 06.11.2024, 14.30 Uhr
Sa, 09.11.2024, 14.30 Uhr // So, 10.11.2024, 10.30 Uhr // Mi, 13.11.2024, 14.30 Uhr
Sa, 16.11.2024, 14.30 Uhr // So, 17.11.2024, 10.30 Uhr // Mi, 20.11.2024, 14.30 Uhr
Sa, 23.11.2024, 14.30 Uhr // So, 24.11.2024, 10.30 Uhr
Adresse und Reservationen:
Berner Puppentheater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern
Telefon: 031 311 95 85
jeweils Mi und Sa 13.00–17.00 Uhr
oder online unter www.berner-puppentheater.ch
Alice im Wunderland
19.10.–14.12.2024
Lewis Carrolls sprudelndes Feuerwerk aus Fantasie und skurrilen Figuren (6+)
Lewis Carrolls sprudelndes Feuerwerk aus Fantasie und skurrilen Figuren (6+)
Lewis Carrolls sprudelndes Feuerwerk aus Fantasie und skurrilen Figuren (6+)
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Ist das heute aber auch ein langweiliger Tag. Alice wird ganz müde … Da hoppelt ein weisses Kaninchen vorbei, ein Kaninchen mit Uhren! Alice rennt ihm hinterher und fällt in ein Loch, tief hinein in eine sonderbare Welt. Hier ist alles verrückt und verdreht, mal riesengross, mal winzig klein. Auch Alice selbst wächst und schrumpft immer und immer wieder, bis sie schliesslich gar nicht mehr weiss, wer sie ist und wohin sie will. Sie begegnet einer philosophierenden Raupe, einer grinsenden Katze, die nach Belieben erscheint und verschwindet, und einem verrückten Hutmacher, der mit seinen Freunden einen Nicht-Geburtstag nach dem anderen feiert. Endlich findet sie den schönen Garten der Herzkönigin und wird zu einer Partie Minigolf eingeladen. Die Spielregeln sind aber äusserst absurd, und ebenso die Königin, nach deren Pfeife Alice sicher nicht tanzen will. Da hilft nur noch eines: aufwachen!
Regie und Textfassung: Mägie Kaspar Spiel:Fabienne Trüssel, Daniel Rothenbühler, Laura Locher und Miriam Jenni Bühnenbild: Jacky Gleich Kostüme: Salome Egger Oeil Éxterieur Choreos: Miriam Jenni Oeil Éxterieur Musik: Manuel Pasquinelli Musik: Akku Quintett
Vorstellungsdaten:
Sa, 19.10.2024, 14.00 Uhr // So, 20.10.2024, 14.00 Uhr
Mi, 23.10.2024, 15.00 Uhr // Sa, 26.10.2024, 14.00 Uhr
So, 27.10.2024, 14.00 Uhr // Mi, 30.10.2024, 15.00 Uhr
Sa, 02.11.2024, 14.00 Uhr // So, 03.11.2024, 14.00 Uhr
Mi, 06.11.2024, 15.00 Uhr // Sa, 09.11.2024, 14.00 Uhr
So, 10.11.2024, 14.00 Uhr // Sa, 16.11.2024, 11.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 14.00 Uhr // So, 17.11.2024, 14.00 Uhr
Mi, 20.11.2024, 15.00 Uhr // Sa, 23.11.2024, 14.00 Uhr
So, 24.11.2024, 14.00 Uhr // Mi, 27.11.2024, 15.00 Uhr
Sa, 30.11.2024, 14.00 Uhr // So, 01.12.2024, 14.00 Uhr
Mi, 04.12.2024, 15.00 Uhr // Sa, 07.12.2024, 14.00 Uhr
So, 08.12.2024, 14.00 Uhr // Mi, 11.12.2024, 15.00 Uhr
Sa, 14.12.2024, 14.00 Uhr
Adresse und Reservationen:
Theater Szene
Rosenweg 36
3007 Bern
online unter www.theaterszene.ch
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Ist das heute aber auch ein langweiliger Tag. Alice wird ganz müde … Da hoppelt ein weisses Kaninchen vorbei, ein Kaninchen mit Uhren! Alice rennt ihm hinterher und fällt in ein Loch, tief hinein in eine sonderbare Welt. Hier ist alles verrückt und verdreht, mal riesengross, mal winzig klein. Auch Alice selbst wächst und schrumpft immer und immer wieder, bis sie schliesslich gar nicht mehr weiss, wer sie ist und wohin sie will. Sie begegnet einer philosophierenden Raupe, einer grinsenden Katze, die nach Belieben erscheint und verschwindet, und einem verrückten Hutmacher, der mit seinen Freunden einen Nicht-Geburtstag nach dem anderen feiert. Endlich findet sie den schönen Garten der Herzkönigin und wird zu einer Partie Minigolf eingeladen. Die Spielregeln sind aber äusserst absurd, und ebenso die Königin, nach deren Pfeife Alice sicher nicht tanzen will. Da hilft nur noch eines: aufwachen!
Regie und Textfassung: Mägie Kaspar Spiel:Fabienne Trüssel, Daniel Rothenbühler, Laura Locher und Miriam Jenni Bühnenbild: Jacky Gleich Kostüme: Salome Egger Oeil Éxterieur Choreos: Miriam Jenni Oeil Éxterieur Musik: Manuel Pasquinelli Musik: Akku Quintett
Vorstellungsdaten:
Sa, 19.10.2024, 14.00 Uhr
So, 20.10.2024, 14.00 Uhr
Mi, 23.10.2024, 15.00 Uhr
Sa, 26.10.2024, 14.00 Uhr
So, 27.10.2024, 14.00 Uhr
Mi, 30.10.2024, 15.00 Uhr
Sa, 02.11.2024, 14.00 Uhr
So, 03.11.2024, 14.00 Uhr
Mi, 06.11.2024, 15.00 Uhr
Sa, 09.11.2024, 14.00 Uhr
So, 10.11.2024, 14.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 11.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 14.00 Uhr
So, 17.11.2024, 14.00 Uhr
Mi, 20.11.2024, 15.00 Uhr
Sa, 23.11.2024, 14.00 Uhr
So, 24.11.2024, 14.00 Uhr
Mi, 27.11.2024, 15.00 Uhr
Sa, 30.11.2024, 14.00 Uhr
So, 01.12.2024, 14.00 Uhr
Mi, 04.12.2024, 15.00 Uhr
Sa, 07.12.2024, 14.00 Uhr
So, 08.12.2024, 14.00 Uhr
Mi, 11.12.2024, 15.00 Uhr
Sa, 14.12.2024, 14.00 Uhr
Adresse und Reservationen:
Theater Szene
Rosenweg 36
3007 Bern
online unter www.theaterszene.ch
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Regie und Textfassung: Mägie Kaspar Spiel:Fabienne Trüssel, Daniel Rothenbühler, Laura Locher und Miriam Jenni Bühnenbild: Jacky Gleich Kostüme: Salome Egger Oeil Éxterieur Choreos: Miriam Jenni Oeil Éxterieur Musik: Manuel Pasquinelli Musik: Akku Quintett
Vorstellungsdaten:
Sa, 19.10.2024, 14.00 Uhr // So, 20.10.2024, 14.00 Uhr // Mi, 23.10.2024, 15.00 Uhr
Sa, 26.10.2024, 14.00 Uhr // So, 27.10.2024, 14.00 Uhr // Mi, 30.10.2024, 15.00 Uhr
Sa, 02.11.2024, 14.00 Uhr // So, 03.11.2024, 14.00 Uhr // Mi, 06.11.2024, 15.00 Uhr
Sa, 09.11.2024, 14.00 Uhr // So, 10.11.2024, 14.00 Uhr // Sa, 16.11.2024, 11.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 14.00 Uhr // So, 17.11.2024, 14.00 Uhr // Mi, 20.11.2024, 15.00 Uhr
Sa, 23.11.2024, 14.00 Uhr // So, 24.11.2024, 14.00 Uhr // Mi, 27.11.2024, 15.00 Uhr
Sa, 30.11.2024, 14.00 Uhr // So, 01.12.2024, 14.00 Uhr // Mi, 04.12.2024, 15.00 Uhr
Sa, 07.12.2024, 14.00 Uhr // So, 08.12.2024, 14.00 Uhr // Mi, 11.12.2024, 15.00 Uhr
Sa, 14.12.2024, 14.00 Uhr
Adresse und Reservationen:
Theater Szene
Rosenweg 36
3007 Bern
online unter www.theaterszene.ch
Alle lieben George
06.11.–01.12.2024
Eine Parodie auf das Leben, gewürzt mit typisch britischem Humor
Eine Parodie auf das Leben, gewürzt mit typisch britischem Humor
Eine Parodie auf das Leben, gewürzt mit typisch britischem Humor
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Drei Paare, allesamt in kriselnder Beziehung, und George, von dem alle magisch angezogen sind, werden aufeinander losgelassen. Dieser George bleibt wie ein Phantom für das Publikum unsichtbar. Er, der Schwarm aller Frauen, Kumpel und Saufgenosse, kriegt die Diagnose Krebs. George wickelt seine Freunde geschickt um den Finger, verstrickt sie in blamable Situationen und rettet ihnen so sinnbildlich das Leben oder zumindest ihre innigsten Wünsche.
Mit einer Prise schwarzem Humor zeigt das Stück von Alan Ayckbourn, wie unbeholfen Menschen sind, wenn es ums Sterben geht. Es geht um Veränderung, um Mut, um die Freude am Leben und darum, dass es nie zu spät ist, zufrieden zu sein.
Stück: Alan Ayckbourn Regie: Claudia Rippe Spiel: Nicole D. Käser, Michael Enzler, Adamo Guerriero, Sonja Nydegger, Res Aebi und Cornelia Grünig Deutsche Fassung: Inge Greiffenhagen Dialektfassung: Nicole D. Käser Regieassistenz: Kurt Rutishauser Verlag: Rowohlt Theater Verlag, Berlin
Vorstellungsdaten:
Mi, 06.11.2024, 20.00 Uhr // Do, 07.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 08.11.2024, 20.00 Uhr // Sa, 09.11.2024, 20.00 Uhr
So, 10.11.2024, 17.00 Uhr // Mi, 13.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 14.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 15.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 20.00 Uhr // * So, 17.11.2024, 17.00 Uhr
Mi, 20.11.2024, 20.00 Uhr // Do, 21.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 22.11.2024, 20.00 Uhr // Sa, 23.11.2024, 20.00 Uhr
So, 24.11.2024, 17.00 Uhr // Mi, 27.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 28.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 29.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 30.11.2024, 20.00 Uhr // So, 01.12.2024, 17.00 Uhr
* Vorstellung mit Publikumsgespräch
Adresse und Reservationen:
Theater Matte
Mattenenge 1
3011 Bern
telefonisch unter 031 901 38 80online unter www.theatermatte.ch
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Drei Paare, allesamt in kriselnder Beziehung, und George, von dem alle magisch angezogen sind, werden aufeinander losgelassen. Dieser George bleibt wie ein Phantom für das Publikum unsichtbar. Er, der Schwarm aller Frauen, Kumpel und Saufgenosse, kriegt die Diagnose Krebs. George wickelt seine Freunde geschickt um den Finger, verstrickt sie in blamable Situationen und rettet ihnen so sinnbildlich das Leben oder zumindest ihre innigsten Wünsche.
Mit einer Prise schwarzem Humor zeigt das Stück von Alan Ayckbourn, wie unbeholfen Menschen sind, wenn es ums Sterben geht. Es geht um Veränderung, um Mut, um die Freude am Leben und darum, dass es nie zu spät ist, zufrieden zu sein.
Stück: Alan Ayckbourn Regie: Claudia Rippe Spiel: Nicole D. Käser, Michael Enzler, Adamo Guerriero, Sonja Nydegger, Res Aebi und Cornelia Grünig Deutsche Fassung: Inge Greiffenhagen Dialektfassung: Nicole D. Käser Regieassistenz: Kurt Rutishauser Verlag: Rowohlt Theater Verlag, Berlin
Vorstellungsdaten:
Mi, 06.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 07.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 08.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 09.11.2024, 20.00 Uhr
So, 10.11.2024, 17.00 Uhr
Mi, 13.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 14.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 15.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 20.00 Uhr
* So, 17.11.2024, 17.00 Uhr
Mi, 20.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 21.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 22.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 23.11.2024, 20.00 Uhr
So, 24.11.2024, 17.00 Uhr
Mi, 27.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 28.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 29.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 30.11.2024, 20.00 Uhr
So, 01.12.2024, 17.00 Uhr
* Vorstellung mit Publikumsgespräch
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Theater Matte
Mattenenge 1
3011 Bern
telefonisch unter 031 901 38 80
online unter www.theatermatte.ch
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Drei Paare, allesamt in kriselnder Beziehung, und George, von dem alle magisch angezogen sind, werden aufeinander losgelassen. Dieser George bleibt wie ein Phantom für das Publikum unsichtbar. Er, der Schwarm aller Frauen, Kumpel und Saufgenosse, kriegt die Diagnose Krebs. George wickelt seine Freunde geschickt um den Finger, verstrickt sie in blamable Situationen und rettet ihnen so sinnbildlich das Leben oder zumindest ihre innigsten Wünsche.
Mit einer Prise schwarzem Humor zeigt das Stück von Alan Ayckbourn, wie unbeholfen Menschen sind, wenn es ums Sterben geht. Es geht um Veränderung, um Mut, um die Freude am Leben und darum, dass es nie zu spät ist, zufrieden zu sein.
Stück: Alan Ayckbourn Regie: Claudia Rippe Spiel: Nicole D. Käser, Michael Enzler, Adamo Guerriero, Sonja Nydegger, Res Aebi und Cornelia Grünig Deutsche Fassung: Inge Greiffenhagen Dialektfassung: Nicole D. Käser Regieassistenz: Kurt Rutishauser Verlag: Rowohlt Theater Verlag, Berlin
Vorstellungsdaten:
Mi, 06.11.2024, 20.00 Uhr // Do, 07.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 08.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 09.11.2024, 20.00 Uhr // So, 10.11.2024, 17.00 Uhr // Mi, 13.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 14.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 15.11.2024, 20.00 Uhr // Sa, 16.11.2024, 20.00 Uhr
* So, 17.11.2024, 17.00 Uhr // Mi, 20.11.2024, 20.00 Uhr // Do, 21.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 22.11.2024, 20.00 Uhr // Sa, 23.11.2024, 20.00 Uhr // So, 24.11.2024, 17.00 Uhr
Mi, 27.11.2024, 20.00 Uhr // Do, 28.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 29.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 30.11.2024, 20.00 Uhr // So, 01.12.2024, 17.00 Uhr
* Vorstellung mit Publikumsgespräch
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von Max Frisch
von Max Frisch
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Andorra: Eine Dorfgemeinschaft in der jeder jeden kennt. Barblin und Andri wachsen in dieser Heimatidylle mit weissgetünchten Häuserfronten auf. Die Andorraner kennen die Geschichte von Andri, der eigentlich Jude ist und den der Lehrer wie einen Sohn bei sich aufnahm. Was keiner weiss: Andri und seine Adoptivschwester Barblin lieben sich. Der Lehrer Can, der immer gepredigt hat, dass jeder Mensch gleich viel wert sei und er Andri genauso wie Barblin liebe, gerät in Bedrängnis, als Andri um die Hand seiner Tochter anhält.
Max Frischs Stück «Andorra» aus dem Jahr 1961 erzählt eindrücklich, wie schnell eine Gesellschaft ihren Halt verliert, sich der Angst hingibt und Vorurteilen anhängt, statt dem eigenen Urteilsvermögen zu trauen.
Regie: Wolfgang Hagemann Spiel: Aaron Frederik Defant, Esrah Ugurlu, Wolfgang Seidenberg, Karo Guthke, Kornelia Lüdorff, Pascal Goffin, Peter Schibli Bühne: Sabine Freude Kostüme: Sarah Bachmann und Sybille Welti
Vorstellungsdaten:
Sa, 02.11.2024, 20.00 Uhr // Mo, 04.11.2024, 20.00 Uhr
Di, 05.11.2024, 20.00 Uhr //Mi, 06.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 07.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 08.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 09.11.2024, 20.00 Uhr // So, 10.11.2024, 17.00 Uhr
Di, 12.11.2024, 20.00 Uhr // Mi, 13.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 14.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 15.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 20.00 Uhr // So, 17.11.2024, 17.00 Uhr
Di, 19.11.2024, 20.00 Uhr // Mi, 20.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 21.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 22.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 23.11.2024, 20.00 Uhr // Mo, 25.11.2024, 20.00 Uhr
Di, 26.11.2024, 20.00 Uhr // Mi, 27.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 28.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 29.11.2024, 20.00 Uhr
Adresse und Reservationen:
Das Theater an der Effingerstrasse
Effingerstrasse 14
3008 Bern
Telefon: 031 382 72 72
an Vorstellungstagen 17.00 bis 20.30 Uhr und an Sonntagsvorstellungen 15.00 bis 18.00 Uhr
per Email an info@theatereffinger.ch oder online unter www.theatereffinger.ch
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Andorra: Eine Dorfgemeinschaft in der jeder jeden kennt. Barblin und Andri wachsen in dieser Heimatidylle mit weissgetünchten Häuserfronten auf. Die Andorraner kennen die Geschichte von Andri, der eigentlich Jude ist und den der Lehrer wie einen Sohn bei sich aufnahm. Was keiner weiss: Andri und seine Adoptivschwester Barblin lieben sich. Der Lehrer Can, der immer gepredigt hat, dass jeder Mensch gleich viel wert sei und er Andri genauso wie Barblin liebe, gerät in Bedrängnis, als Andri um die Hand seiner Tochter anhält.
Max Frischs Stück «Andorra» aus dem Jahr 1961 erzählt eindrücklich, wie schnell eine Gesellschaft ihren Halt verliert, sich der Angst hingibt und Vorurteilen anhängt, statt dem eigenen Urteilsvermögen zu trauen.
Regie: Wolfgang Hagemann Spiel: Aaron Frederik Defant, Esrah Ugurlu, Wolfgang Seidenberg, Karo Guthke, Kornelia Lüdorff, Pascal Goffin, Peter Schibli Bühne: Sabine Freude Kostüme: Sarah Bachmann und Sybille Welti
Vorstellungsdaten:
Sa, 02.11.2024, 20.00 Uhr
Mo, 04.11.2024, 20.00 Uhr
Di, 05.11.2024, 20.00 Uhr
Mi, 06.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 07.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 08.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 09.11.2024, 20.00 Uhr
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Mi, 13.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 14.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 15.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 20.00 Uhr
So, 17.11.2024, 17.00 Uhr
Di, 19.11.2024, 20.00 Uhr
Mi, 20.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 21.11.2024, 20.00 Uhr
Fr, 22.11.2024, 20.00 Uhr
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Di, 26.11.2024, 20.00 Uhr
Mi, 27.11.2024, 20.00 Uhr
Do, 28.11.2024, 20.00 Uhr
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Adresse und Reservationen:
Das Theater an der Effingerstrasse
Effingerstrasse 14
3008 Bern
Telefon: 031 382 72 72
an Vorstellungstagen 17.00 bis 20.30 Uhr und an Sonntagsvorstellungen 15.00 bis 18.00 Uhr
per Email an info@theatereffinger.ch oder online unter www.theatereffinger.ch
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Max Frischs Stück «Andorra» aus dem Jahr 1961 erzählt eindrücklich, wie schnell eine Gesellschaft ihren Halt verliert, sich der Angst hingibt und Vorurteilen anhängt, statt dem eigenen Urteilsvermögen zu trauen.
Regie: Wolfgang Hagemann Spiel: Aaron Frederik Defant, Esrah Ugurlu, Wolfgang Seidenberg, Karo Guthke, Kornelia Lüdorff, Pascal Goffin, Peter Schibli Bühne: Sabine Freude Kostüme: Sarah Bachmann und Sybille Welti
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Sa, 02.11.2024, 20.00 Uhr // Mo, 04.11.2024, 20.00 Uhr // Di, 05.11.2024, 20.00 Uhr
Mi, 06.11.2024, 20.00 Uhr // Do, 07.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 08.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 09.11.2024, 20.00 Uhr // So, 10.11.2024, 17.00 Uhr // Di, 12.11.2024, 20.00 Uhr
Mi, 13.11.2024, 20.00 Uhr // Do, 14.11.2024, 20.00 Uhr // Fr, 15.11.2024, 20.00 Uhr
Sa, 16.11.2024, 20.00 Uhr // So, 17.11.2024, 17.00 Uhr // Di, 19.11.2024, 20.00 Uhr
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Sa, 23.11.2024, 20.00 Uhr // Mo, 25.11.2024, 20.00 Uhr // Di, 26.11.2024, 20.00 Uhr
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Das Theater an der Effingerstrasse
Effingerstrasse 14
3008 Bern
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an Vorstellungstagen 17.00 bis 20.30 Uhr und an Sonntagsvorstellungen 15.00 bis 18.00 Uhr
per Email an info@theatereffinger.ch oder online unter www.theatereffinger.ch
I’m your body
13.13.2024 – 20.00 Uhr
Das Ensemble Nikel und das HKB Ensemble Vertigo
spielen Werke von Daniel Zea und Stefan Prins
Das Ensemble Nikel und das HKB Ensemble Vertigo spielen Werke von Daniel Zea und Stefan Prins
Das Ensemble Nikel und das HKB Ensemble Vertigo spielen Werke von Daniel Zea und Stefan Prins
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Wie klingen mehrdimensionale, hybride Klangkörper? Dieser Frage widmen sich die beiden Komponisten Daniel Zea und Stefan Prins mit einem grossen Ensemble und Live-Elektronik. Das HKB Ensemble Vertigo wird dabei erweitert durch Studierende der Musikakademie Basel, und die künstlerische Leitung des Ganzen liegt beim Ensemble Nikel, dem preisgekrönten Quartett, in dem die beiden HKB-Dozenten Brian Archinal (Schlagzeug) und Antoine Françoise (Klavier und Electronics) mittun. Anschliessend an das Konzert in der Dampfzentrale werden Aufnahmen realisiert für eine Veröffentlichung.
Ensemble Nikel: Brian Archinal (Perkussion), Yaron Deutsch (E-Gitarre), Antoine Françoise (Keyboards), Patrick Stadler (Saxophon) Studierende: Seraina Ramseier (Flöte), Louis Luciat (Oboe), Rebecca Minten (Bassklarinette), Kip Cleverley (Trompete), Saki Sudo (Posaune), Natacha Pensuet (Akkordeon), Ioanna Boultadaki (Violine), Alessia Arnetta (Viola), Clara Dietze (Violoncello), Pietro Barcellona (Kontrabass) Komposition: Daniel Zea, Stefan Prins Dirigent: Lennart Dohms Sound: Maxime Le Saux
Adresse der Veranstaltung:
Dampfzentrale
Marzilistrasse 47
3005 Bern
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Wie klingen mehrdimensionale, hybride Klangkörper? Dieser Frage widmen sich die beiden Komponisten Daniel Zea und Stefan Prins mit einem grossen Ensemble und Live-Elektronik. Das HKB Ensemble Vertigo wird dabei erweitert durch Studierende der Musikakademie Basel, und die künstlerische Leitung des Ganzen liegt beim Ensemble Nikel, dem preisgekrönten Quartett, in dem die beiden HKB-Dozenten Brian Archinal (Schlagzeug) und Antoine Françoise (Klavier und Electronics) mittun. Anschliessend an das Konzert in der Dampfzentrale werden Aufnahmen realisiert für eine Veröffentlichung.
Ensemble Nikel: Brian Archinal (Perkussion), Yaron Deutsch (E-Gitarre), Antoine Françoise (Keyboards), Patrick Stadler (Saxophon) Studierende: Seraina Ramseier (Flöte), Louis Luciat (Oboe), Rebecca Minten (Bassklarinette), Kip Cleverley (Trompete), Saki Sudo (Posaune), Natacha Pensuet (Akkordeon), Ioanna Boultadaki (Violine), Alessia Arnetta (Viola), Clara Dietze (Violoncello), Pietro Barcellona (Kontrabass) Komposition: Daniel Zea, Stefan Prins Dirigent: Lennart Dohms Sound: Maxime Le Saux
Adresse der Veranstaltung:
Dampfzentrale
Marzilistrasse 47
3005 Bern
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Wie klingen mehrdimensionale, hybride Klangkörper? Dieser Frage widmen sich die beiden Komponisten Daniel Zea und Stefan Prins mit einem grossen Ensemble und Live-Elektronik. Das HKB Ensemble Vertigo wird dabei erweitert durch Studierende der Musikakademie Basel, und die künstlerische Leitung des Ganzen liegt beim Ensemble Nikel, dem preisgekrönten Quartett, in dem die beiden HKB-Dozenten Brian Archinal (Schlagzeug) und Antoine Françoise (Klavier und Electronics) mittun. Anschliessend an das Konzert in der Dampfzentrale werden Aufnahmen realisiert für eine Veröffentlichung.
Ensemble Nikel: Brian Archinal (Perkussion), Yaron Deutsch (E-Gitarre), Antoine Françoise (Keyboards), Patrick Stadler (Saxophon) Studierende: Seraina Ramseier (Flöte), Louis Luciat (Oboe), Rebecca Minten (Bassklarinette), Kip Cleverley (Trompete), Saki Sudo (Posaune), Natacha Pensuet (Akkordeon), Ioanna Boultadaki (Violine), Alessia Arnetta (Viola), Clara Dietze (Violoncello), Pietro Barcellona (Kontrabass) Komposition: Daniel Zea, Stefan Prins Dirigent: Lennart Dohms Sound: Maxime Le Saux
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Marzilistrasse 47
3005 Bern