Der Verein Bühnen der Hauptstadt ist stolz auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kulturinstitutionen der Stadt Bern und präsentiert Highlights im Programm seiner Mitglieder.

Die vorgestellten Kulturangebote versprechen anregende Momente und laden zu vielfältigen Begegnungen an ganz unterschiedlichen Veranstaltungsorten in der Bundesstadt ein. Erlebnisse, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

Der Verein Bühnen der Hauptstadt ist stolz auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kulturinstitutionen der Stadt Bern und präsentiert Highlights im Programm seiner Mitglieder. Die vorgestellten Kulturangebote versprechen anregende Momente und laden zu vielfältigen Begegnungen an ganz unterschiedlichen Veranstaltungsorten in der Bundesstadt ein.

Freie Wahl

15.01.–14.02.2025

Ein Stück von Esther Rölz | Schweizer Erstaufführung

Freie Wahl

Das Theater an der Effingerstrasse

15.01.–14.02.2025

Ein Stück von Esther Rölz | Schweizer Erstaufführung

Andorra

Das Theater an der Effingerstrasse

15.01.–14.02.2025

Ein Stück von Esther Rölz | Schweizer Erstaufführung

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Mehr Infos

«Jeder Mensch hat die Wahl. Verschliesst er die Augen und Ohren und hält den Mund, oder sieht er hin und handelt?»

Eine illegale Demonstration eskaliert. Denise flüchtet vor der Polizei. Sie sucht Schutz in ihrer alten Schule, die sie vor kurzen abgebrochen hat. Dort korrigiert ihr früherer Lieblingslehrer Bruno gerade Arbeiten. Es kommt zu einem heftigen Schlagabtausch der beiden, denn sie gehören verschiedenen Lagern an: Bruno, dessen Frau für das Innenministerium arbeitet, verteidigt dessen radikale Klimaschutzgesetze. Dennoch scheint die beiden mehr zu verbinden, als es auf den ersten Blick scheint: Denise ahnt, dass ihr früherer Lehrer mehr über die Zusammenhänge ihrer inhaftierten Mutter weiss. Die Hochschulprofessorin und ihr Geliebter stehen unter Verdacht, einen Terroranschlag verübt zu haben. Ein Wortwechsel um Wahrheit, Gerechtigkeit und Deutungshoheit beginnt.

Esther Rölz hat mit «Freie Wahl» ein Stück über die Zukunft geschrieben, das gleichwertige Meinungen klug gegenüberstellt und zu Diskussionen anregt. Die 1973 in München geborene Autorin wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Regie: Petra Schönwald Ausstattung: Melanie Kintzinger Spiel: Aaron Frederik Defant, Julia Sewing

Vorstellungsdaten:

Mi, 15.01.2025, 20.00 Uhr // Do, 16.01.2025, 20.00 Uhr
Fr, 17.01.2025, 10.00 Uhr* // Fr, 17.01.2025, 20.00 Uhr
Sa, 18.01.2025, 20.00 Uhr // So, 19.01.2025, 17.00 Uhr
Mo, 20.01.2025, 10.00 Uhr* // Mo, 20.01.2025, 14.00 Uhr*
Di, 21.01.2025, 10.00 Uhr* // Di, 21.01.2025, 20.00 Uhr
Mi, 22.01.2025, 14.00 Uhr* // Mi, 22.01.2025, 20.00 Uhr
Do, 23.01.2025, 10.00 Uhr* // Do, 23.01.2025, 14.00 Uhr*
Fr, 24.01.2025, 10.00 Uhr* // Fr, 24.01.2025, 14.00 Uhr*
Sa, 25.01.2025, 20.00 Uhr // Mo, 27.01.2025, 10.00 Uhr*
Mo, 27.01.2025, 14.00 Uhr* // Di, 28.01.2025, 10.00 Uhr*
Di, 28.01.2025, 20.00 Uhr // Mi, 29.01.2025, 10.00 Uhr*
Mi, 29.01.2025, 14.00 Uhr* // Do, 30.01.2025, 10.00 Uhr*
Do, 30.01.2025, 20.00 Uhr // Sa, 01.02.2025, 20.00 Uhr
Mo, 03.02.2025, 14.00 Uhr* // Mo, 03.02.2025, 20.00 Uhr
Di, 04.02.2025, 10.00 Uhr* // Di, 04.02.2025, 20.00 Uhr
Mi, 05.02.2025, 10.00 Uhr* // Mi, 05.02.2025, 20.00 Uhr
Do, 06.02.2025, 14.00 Uhr* // Do, 06.02.2025, 20.00 Uhr
Fr, 07.02.2025, 10.00 Uhr* // Fr, 07.02.2025, 20.00 Uhr
So, 09.02.2025, 17.00 Uhr // Mo, 10.02.2025, 14.00 Uhr*
Mo, 10.02.2025, 20.00 Uhr // Di, 11.02.2025, 10.00 Uhr*
Di, 11.02.2025, 20.00 Uhr // Mi, 12.02.2025, 20.00 Uhr
Do, 13.02.2025, 14.00 Uhr* // Do, 13.02.2025, 20.00 Uhr
Fr, 14.02.2025, 10.00 Uhr* // Fr, 14.02.2025, 20.00 Uhr
* Schülervorstellung

Adresse und Reservationen:

Das Theater an der Effingerstrasse
Effingerstrasse 14
3008 Bern

Telefon: 031 382 72 72
an Vorstellungstagen 17.00 bis 20.30 Uhr und an Sonntagsvorstellungen 15.00 bis 18.00 Uhr
per Email an info@theatereffinger.ch oder online unter www.theatereffinger.ch

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«Jeder Mensch hat die Wahl. Verschliesst er die Augen und Ohren und hält den Mund, oder sieht er hin und handelt?»

Eine illegale Demonstration eskaliert. Denise flüchtet vor der Polizei. Sie sucht Schutz in ihrer alten Schule, die sie vor kurzen abgebrochen hat. Dort korrigiert ihr früherer Lieblingslehrer Bruno gerade Arbeiten. Es kommt zu einem heftigen Schlagabtausch der beiden, denn sie gehören verschiedenen Lagern an: Bruno, dessen Frau für das Innenministerium arbeitet, verteidigt dessen radikale Klimaschutzgesetze. Dennoch scheint die beiden mehr zu verbinden, als es auf den ersten Blick scheint: Denise ahnt, dass ihr früherer Lehrer mehr über die Zusammenhänge ihrer inhaftierten Mutter weiss. Die Hochschulprofessorin und ihr Geliebter stehen unter Verdacht, einen Terroranschlag verübt zu haben. Ein Wortwechsel um Wahrheit, Gerechtigkeit und Deutungshoheit beginnt.

Esther Rölz hat mit «Freie Wahl» ein Stück über die Zukunft geschrieben, das gleichwertige Meinungen klug gegenüberstellt und zu Diskussionen anregt. Die 1973 in München geborene Autorin wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Regie: Petra Schönwald Ausstattung: Melanie Kintzinger Spiel: Aaron Frederik Defant, Julia Sewing

Vorstellungsdaten:

Mi, 15.01.2025, 20.00 Uhr
Do, 16.01.2025, 20.00 Uhr
Fr, 17.01.2025, 10.00 Uhr*
Fr, 17.01.2025, 20.00 Uhr
Sa, 18.01.2025, 20.00 Uhr
So, 19.01.2025, 17.00 Uhr
Mo, 20.01.2025, 10.00 Uhr*
Mo, 20.01.2025, 14.00 Uhr*
Di, 21.01.2025, 10.00 Uhr*
Di, 21.01.2025, 20.00 Uhr
Mi, 22.01.2025, 14.00 Uhr*
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Do, 23.01.2025, 10.00 Uhr*
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Fr, 24.01.2025, 10.00 Uhr*
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Sa, 25.01.2025, 20.00 Uhr
Mo, 27.01.2025, 10.00 Uhr*
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Di, 28.01.2025, 10.00 Uhr*
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Mi, 29.01.2025, 10.00 Uhr*
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Do, 30.01.2025, 10.00 Uhr*
Do, 30.01.2025, 20.00 Uhr
Sa, 01.02.2025, 20.00 Uhr
Mo, 03.02.2025, 14.00 Uhr*
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Di, 04.02.2025, 10.00 Uhr*
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Mi, 05.02.2025, 10.00 Uhr*
Mi, 05.02.2025, 20.00 Uhr
Do, 06.02.2025, 14.00 Uhr*
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Fr, 07.02.2025, 10.00 Uhr*
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So, 09.02.2025, 17.00 Uhr
Mo, 10.02.2025, 14.00 Uhr*
Mo, 10.02.2025, 20.00 Uhr
Di, 11.02.2025, 10.00 Uhr*
Di, 11.02.2025, 20.00 Uhr
Mi, 12.02.2025, 20.00 Uhr
Do, 13.02.2025, 14.00 Uhr*
Do, 13.02.2025, 20.00 Uhr
Fr, 14.02.2025, 10.00 Uhr*
Fr, 14.02.2025, 20.00 Uhr
* Schülervorstellung

Adresse und Reservationen:

Das Theater an der Effingerstrasse
Effingerstrasse 14
3008 Bern

Telefon: 031 382 72 72
an Vorstellungstagen 17.00 bis 20.30 Uhr und an Sonntagsvorstellungen 15.00 bis 18.00 Uhr
per Email an info@theatereffinger.ch oder online unter www.theatereffinger.ch

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Eine illegale Demonstration eskaliert. Denise flüchtet vor der Polizei. Sie sucht Schutz in ihrer alten Schule, die sie vor kurzen abgebrochen hat. Dort korrigiert ihr früherer Lieblingslehrer Bruno gerade Arbeiten. Es kommt zu einem heftigen Schlagabtausch der beiden, denn sie gehören verschiedenen Lagern an: Bruno, dessen Frau für das Innenministerium arbeitet, verteidigt dessen radikale Klimaschutzgesetze. Dennoch scheint die beiden mehr zu verbinden, als es auf den ersten Blick scheint: Denise ahnt, dass ihr früherer Lehrer mehr über die Zusammenhänge ihrer inhaftierten Mutter weiss. Die Hochschulprofessorin und ihr Geliebter stehen unter Verdacht, einen Terroranschlag verübt zu haben. Ein Wortwechsel um Wahrheit, Gerechtigkeit und Deutungshoheit beginnt.

Esther Rölz hat mit «Freie Wahl» ein Stück über die Zukunft geschrieben, das gleichwertige Meinungen klug gegenüberstellt und zu Diskussionen anregt. Die 1973 in München geborene Autorin wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet

Regie: Petra Schönwald Ausstattung: Melanie Kintzinger Spiel: Aaron Frederik Defant, Julia Sewing

Vorstellungsdaten:

Mi, 15.01.2025, 20.00 Uhr // Do, 16.01.2025, 20.00 Uhr //  Fr, 17.01.2025, 10.00 Uhr*
Fr, 17.01.2025, 20.00 Uhr // Sa, 18.01.2025, 20.00 Uhr // So, 19.01.2025, 17.00 Uhr
Mo, 20.01.2025, 10.00 Uhr* // Mo, 20.01.2025, 14.00 Uhr* // Di, 21.01.2025, 10.00 Uhr*
Di, 21.01.2025, 20.00 Uhr // Mi, 22.01.2025, 14.00 Uhr* // Mi, 22.01.2025, 20.00 Uhr
Do, 23.01.2025, 10.00 Uhr* // Do, 23.01.2025, 14.00 Uhr* // Fr, 24.01.2025, 10.00 Uhr*
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Mo, 27.01.2025, 14.00 Uhr* // Di, 28.01.2025, 10.00 Uhr* // Di, 28.01.2025, 20.00 Uhr
Mi, 29.01.2025, 10.00 Uhr* // Mi, 29.01.2025, 14.00 Uhr* // Do, 30.01.2025, 10.00 Uhr*
Do, 30.01.2025, 20.00 Uhr // Sa, 01.02.2025, 20.00 Uhr Mo, 03.02.2025, 14.00 Uhr*
Mo, 03.02.2025, 20.00 Uhr // Di, 04.02.2025, 10.00 Uhr* // Di, 04.02.2025, 20.00 Uhr
Mi, 05.02.2025, 10.00 Uhr* // Mi, 05.02.2025, 20.00 Uhr // Do, 06.02.2025, 14.00 Uhr*
Do, 06.02.2025, 20.00 Uhr // Fr, 07.02.2025, 10.00 Uhr* // Fr, 07.02.2025, 20.00 Uhr
So, 09.02.2025, 17.00 Uhr // Mo, 10.02.2025, 14.00 Uhr* // Mo, 10.02.2025, 20.00 Uhr
Di, 11.02.2025, 10.00 Uhr* // Di, 11.02.2025, 20.00 Uhr // Mi, 12.02.2025, 20.00 Uhr
Do, 13.02.2025, 14.00 Uhr* // Do, 13.02.2025, 20.00 Uhr // Fr, 14.02.2025, 10.00 Uhr*
Fr, 14.02.2025, 20.00 Uhr

* Schülervorstellung

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Das Theater an der Effingerstrasse
Effingerstrasse 14
3008 Bern

Telefon: 031 382 72 72
an Vorstellungstagen 17.00 bis 20.30 Uhr und an Sonntagsvorstellungen 15.00 bis 18.00 Uhr
per Email an info@theatereffinger.ch oder online unter www.theatereffinger.ch

Skrjabins Kosmos

25.01.2025 – ab 17 Uhr

In drei Konzerten an einem Abend präsentieren Studierende alle 12 Klaviersonaten von Alexander N. Skrjabin

Skrjabins Kosmos

Hochschule der Künste Bern HKB

25.01.2025 – ab 17.00 Uhr

In drei Konzerten an einem Abend präsentieren Studierende alle 12 Klaviersonaten von Alexander N. Skrjabin

Skrjabins Kosmos

Hochschule der Künste Bern HKB

25.01.2025 – ab 17.00 Uhr

In drei Konzerten an einem Abend präsentieren Studierende alle 12 Klaviersonaten von Alexander N. Skrjabin

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Die zwölf Klaviersonaten des russischen Komponisten Alexander N. Skrjabin stellen ein besonderes Monument in der Musikgeschichte dar. Sie widerspiegeln den ganzen künstlerischen und intellektuellen Weg des russischen Künstlers. Und sie bilden ein einmaliges und äusserst originelles Zeugnis der Entwicklung der Form der Klaviersonate am Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Beginnend bei der ersten Sonate eines 14-jährigen Studenten bis zur reifen Schöpfung eines Künstlers kurz vor seinem Tode finden wir in den Sonaten alles: die Veränderungen der harmonischen Sprache, die Formentwicklung, welche vom romantischen Idiom der Sonate ausgeht und bei den kompakten einsätzigen Sonaten endet und die Phasen der intellektuellen und philosophischen Faszinationen von Skrjabin in seinen verschiedenen Lebensphasen.

Spiel Igor Andreev (Gast), Irina Bedoeva, Darina Gilmkhanova, Ekaterina Karpova und Hanna Mauderli (Studierende) Leitung Tomasz Herbut

17 Uhr: Messe blanche
Sonate-Fantaisie gis-Moll op. posth (1886, Jugendsonate) Darina Gilmkhanova
Klaviersonate es-Moll op. posth (1889, Jugendsonate) Irina Bedoeva
Klaviersonate No. 7 op. 64 Messe blanche (1911/12) Ekaterina Karpova
Klaviersonate No. 8 op. 66 (1912/13) Igor Andreev

18.30 Uhr: Messe noire
Klaviersonate No. 2 gis-Moll op. 19 Sonate-Fantaisie (1892/97) Hanna Mauderli
Klaviersonate No. 3 fis-Moll op. 23 États d’âme (1897/98) Igor Andreev
Klaviersonate No. 5 Fis-Dur op. 53 (1907) Irina Bedeova
Klaviersonate No. 9 op. 68 Messe noire (1911/13) Ekaterina Karpova

20 Uhr: Vers la flamme
Klaviersonate No. 1 f-Moll op. 6 (1892/94) Ekaterina Karpova
Klaviersonate No. 4 Fis-Dur op. 30 (1901/03)
Igor Andreev Klaviersonate No. 6 op. 62 (1912/13) Darina Gilmkhanova
Klaviersonate No. 10 op. 70 (1913/14) Irina Bedeova
Poème Vers la flamme op. 72 (1914) Irina Bedeova

Adresse der Veranstaltung:

Konservatorium Bern
Konzertsaal
Kramgasse 36
3011 Bern

Mehr Informationen: hkb.bfh.ch/playtime

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Die zwölf Klaviersonaten des russischen Komponisten Alexander N. Skrjabin stellen ein besonderes Monument in der Musikgeschichte dar. Sie widerspiegeln den ganzen künstlerischen und intellektuellen Weg des russischen Künstlers. Und sie bilden ein einmaliges und äusserst originelles Zeugnis der Entwicklung der Form der Klaviersonate am Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Beginnend bei der ersten Sonate eines 14-jährigen Studenten bis zur reifen Schöpfung eines Künstlers kurz vor seinem Tode finden wir in den Sonaten alles: die Veränderungen der harmonischen Sprache, die Formentwicklung, welche vom romantischen Idiom der Sonate ausgeht und bei den kompakten einsätzigen Sonaten endet und die Phasen der intellektuellen und philosophischen Faszinationen von Skrjabin in seinen verschiedenen Lebensphasen.

Spiel Igor Andreev (Gast), Irina Bedoeva, Darina Gilmkhanova, Ekaterina Karpova und Hanna Mauderli (Studierende) Leitung Tomasz Herbut

17 Uhr: Messe blanche
Sonate-Fantaisie gis-Moll op. posth (1886, Jugendsonate) Darina Gilmkhanova
Klaviersonate es-Moll op. posth (1889, Jugendsonate) Irina Bedoeva
Klaviersonate No. 7 op. 64 Messe blanche (1911/12) Ekaterina Karpova
Klaviersonate No. 8 op. 66 (1912/13) Igor Andreev

18.30 Uhr: Messe noire
Klaviersonate No. 2 gis-Moll op. 19 Sonate-Fantaisie (1892/97) Hanna Mauderli
Klaviersonate No. 3 fis-Moll op. 23 États d’âme (1897/98) Igor Andreev
Klaviersonate No. 5 Fis-Dur op. 53 (1907) Irina Bedeova
Klaviersonate No. 9 op. 68 Messe noire (1911/13) Ekaterina Karpova

20 Uhr: Vers la flamme
Klaviersonate No. 1 f-Moll op. 6 (1892/94) Ekaterina Karpova
Klaviersonate No. 4 Fis-Dur op. 30 (1901/03)
Igor Andreev Klaviersonate No. 6 op. 62 (1912/13) Darina Gilmkhanova
Klaviersonate No. 10 op. 70 (1913/14) Irina Bedeova
Poème Vers la flamme op. 72 (1914) Irina Bedeova

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Konservatorium Bern
Konzertsaal
Kramgasse 36
3011 Bern

Mehr Informationen: hkb.bfh.ch/playtime

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Die zwölf Klaviersonaten des russischen Komponisten Alexander N. Skrjabin stellen ein besonderes Monument in der Musikgeschichte dar. Sie widerspiegeln den ganzen künstlerischen und intellektuellen Weg des russischen Künstlers. Und sie bilden ein einmaliges und äusserst originelles Zeugnis der Entwicklung der Form der Klaviersonate am Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Beginnend bei der ersten Sonate eines 14-jährigen Studenten bis zur reifen Schöpfung eines Künstlers kurz vor seinem Tode finden wir in den Sonaten alles: die Veränderungen der harmonischen Sprache, die Formentwicklung, welche vom romantischen Idiom der Sonate ausgeht und bei den kompakten einsätzigen Sonaten endet und die Phasen der intellektuellen und philosophischen Faszinationen von Skrjabin in seinen verschiedenen Lebensphasen.

Spiel Igor Andreev (Gast), Irina Bedoeva, Darina Gilmkhanova, Ekaterina Karpova und Hanna Mauderli (Studierende) Leitung Tomasz Herbut

17 Uhr: Messe blanche
Sonate-Fantaisie gis-Moll op. posth (1886, Jugendsonate) Darina Gilmkhanova
Klaviersonate es-Moll op. posth (1889, Jugendsonate) Irina Bedoeva
Klaviersonate No. 7 op. 64 Messe blanche (1911/12) Ekaterina Karpova
Klaviersonate No. 8 op. 66 (1912/13) Igor Andreev

18.30 Uhr: Messe noire
Klaviersonate No. 2 gis-Moll op. 19 Sonate-Fantaisie (1892/97) Hanna Mauderli
Klaviersonate No. 3 fis-Moll op. 23 États d’âme (1897/98) Igor Andreev
Klaviersonate No. 5 Fis-Dur op. 53 (1907) Irina Bedeova
Klaviersonate No. 9 op. 68 Messe noire (1911/13) Ekaterina Karpova

20 Uhr: Vers la flamme
Klaviersonate No. 1 f-Moll op. 6 (1892/94) Ekaterina Karpova
Klaviersonate No. 4 Fis-Dur op. 30 (1901/03)
Igor Andreev Klaviersonate No. 6 op. 62 (1912/13) Darina Gilmkhanova
Klaviersonate No. 10 op. 70 (1913/14) Irina Bedeova
Poème Vers la flamme op. 72 (1914) Irina Bedeova

Adresse der Veranstaltung:

Konservatorium Bern
Konzertsaal
Kramgasse 36
3011 Bern

Mehr Informationen: hkb.bfh.ch/playtime

Orestlos zufrieden

22.–23.02.2025

Wird Gewalt schöner, wenn sie als Rache geschieht? Ein Stück über Female Rage und Macht

Orestlos zufrieden

Kunst- und Kulturhaus VISAVIS

22.–23.02.2025

Wird Gewalt schöner, wenn sie als Rache geschieht? Ein Stück über Female Rage und Macht

Orestlos zufrieden

Kunst- und Kulturhaus VIVAVIS

22.–23.02.2025

Wird Gewalt schöner, wenn sie als Rache geschieht? Ein Stück über Female Rage und Macht

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Der griechische Dramen-Zyklus nimmt mit auf eine Reise ins Herz der Orestie, aus einer Perspektive, die sich dem traditionellen männlichen Blick widersetzt. Im Stück «orestlos zufrieden» dreht sich alles um Female Rage, Macht und die Fragen: Wird Gewalt schöner, wenn sie als Rache geschieht? Wie weit führt die Reproduktion des Bildes der wütenden Frau, bis sie in eine ungesunde Glorifizierung kippt? Und wann spielt diese Darstellung dem Male Gaze in die Karten? Allem voran aber wird Klytaimnestra gefeiert — die Mega-Queen, die endlich die Bühne erhält, die sie verdient.

Text und Regie Anna Glünz Spiel Celia Eugster, Livio Gentile und Klara Risch Technik Klara Risch Produktionsleitung Celia Eugster

Vorstellungsdaten:

22.02.2025, 20.00 Uhr
23.02.2025, 18.00 Uhr

Adresse und Reservationen:

Kunst- und Kulturhaus VISAVIS
Gerechtigkeitsgasse 44
3011 Bern

Die Abendkasse öffnet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf online unter https://www.kultur-visavis.ch/

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Der griechische Dramen-Zyklus nimmt mit auf eine Reise ins Herz der Orestie, aus einer Perspektive, die sich dem traditionellen männlichen Blick widersetzt. Im Stück «orestlos zufrieden» dreht sich alles um Female Rage, Macht und die Fragen: Wird Gewalt schöner, wenn sie als Rache geschieht? Wie weit führt die Reproduktion des Bildes der wütenden Frau, bis sie in eine ungesunde Glorifizierung kippt? Und wann spielt diese Darstellung dem Male Gaze in die Karten? Allem voran aber wird Klytaimnestra gefeiert — die Mega-Queen, die endlich die Bühne erhält, die sie verdient.

Text und Regie Anna Glünz Spiel Celia Eugster, Livio Gentile und Klara Risch Technik Klara Risch Produktionsleitung Celia Eugster

Vorstellungsdaten:

22.02.2025, 20.00 Uhr
23.02.2025, 18.00 Uhr

Adresse und Reservationen:

Kunst- und Kulturhaus VISAVIS
Gerechtigkeitsgasse 44
3011 Bern

Die Abendkasse öffnet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf online unter https://www.kultur-visavis.ch/

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Der griechische Dramen-Zyklus nimmt mit auf eine Reise ins Herz der Orestie, aus einer Perspektive, die sich dem traditionellen männlichen Blick widersetzt. Im Stück «orestlos zufrieden» dreht sich alles um Female Rage, Macht und die Fragen: Wird Gewalt schöner, wenn sie als Rache geschieht? Wie weit führt die Reproduktion des Bildes der wütenden Frau, bis sie in eine ungesunde Glorifizierung kippt? Und wann spielt diese Darstellung dem Male Gaze in die Karten? Allem voran aber wird Klytaimnestra gefeiert — die Mega-Queen, die endlich die Bühne erhält, die sie verdient.

Text und Regie Anna Glünz Spiel Celia Eugster, Livio Gentile und Klara Risch Technik Klara Risch Produktionsleitung Celia Eugster

Veranstaltungsdaten:

22.02.2025, 20.00 Uhr
23.02.2025, 18.00 Uhr

Adresse und Reservationen:

Kunst- und Kulturhaus VISAVIS
Gerechtigkeitsgasse 44
3011 Bern

Die Abendkasse öffnet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf online unter https://www.kultur-visavis.ch/

Bin nebenan

26.02.–23.03.2025

Was ist, wenn hörbar wird, was wir wirklich denken? Das können Sie sich denken: Die Wahrheit mit all ihrer Komik und Direktheit

Bin nebenan

Theater Matte

26.02.–23.03.2025

Was ist, wenn hörbar wird, was wir wirklich denken? Das können Sie sich denken: Die Wahrheit mit all ihrer Komik und Direktheit

Bin nebenan

Theater Matte

26.02.–23.03.2025

Was ist, wenn hörbar wird, was wir wirklich denken? Das können Sie sich denken: Die Wahrheit mit all ihrer Komik und Direktheit

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Was ist mehr renovierungsbedürftig: Ihre Wohnung? Ihre Beziehung? Urkomisch, ein bisschen schmerzhaft und unglaublich ehrlich porträtiert Ingrid Lausund Menschen und ihre Baustellen. Sie nimmt uns mit auf eine Reise in einen anscheinend ganz normalen Alltag. Diese entpuppt sich als eine Röntgenaufnahme von Gedanken, Emotionen und Neurosen.

«Bin nebenan» ist eine Innenansicht von Figuren, die im Selbstgespräch auf höchst amüsante und berührende Weise versuchen, mit dem Zustand, der sich Leben nennt, zurechtzukommen. Schonungslos entfaltet sich eine erschreckend faszinierende Bandbreite von Mustern und Handlungsstrategien, die uns näher sind, als wir zugeben möchten.

«Mein Leben ist überraschungsfrei und durchgestylt, ein perfektes typisches Yanik-Leben, und deshalb gibt’s jetzt einmal etwas Untypisches: Ich kaufe kein Yanik-Sofa! Verweigerung, ihr könnt mich alle mal! Und gerade mit Absicht kauf ich jetzt dieses Rote-Rosen-Sofa aus der Zielgruppe Klaus!»

Text Ingrid Lausund Regie Oliver Stein Spiel Martina Brönnimann, Adrian Schmid, Anna Sojčić und Stephan Hugentobler Mundartfassung Marianne Tschirren Bühnenbild Fredi Stettler Kostüm Barbara Sorgen Lichtdesign Arno Alf Jost Regieassistenz Meret Willen

Vorstellungsdaten:

Do, 27.02.2025, 20.00 Uhr // Fr, 28.02.2025, 20.00 Uhr
Sa, 01.03.2025, 20.00 Uhr // So, 02.03.2025, 17.00 Uhr
Mi, 05.03.2025, 20.00 Uhr // Do, 06.03.2025, 20.00 Uhr
Fr, 07.03.2025, 20.00 Uhr // Sa, 08.03.2025, 20.00 Uhr
* So, 09.03.2025, 17.00 Uhr // Mi, 12.03.2025, 20.00 Uhr
Do, 13.03.2025, 20.00 Uhr // Fr, 14.03.2025, 20.00 Uhr
Sa, 15.03.2025, 20.00 Uhr // So, 16.03.2025, 17.00 Uhr
Mi, 19.03.2025, 20.00 Uhr // Do, 20.03.2025, 20.00 Uhr
Fr, 21.03.2025, 20.00 Uhr // Sa, 22.03.2025, 20.00 Uhr
So, 23.03.2025, 17.00 Uhr
* Vorstellung mit Publikumsgespräch

Adresse und Reservationen:

Theater Matte
Mattenenge 1
3011 Bern

telefonisch unter 031 901 38 80
online unter www.theatermatte.ch

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Was ist mehr renovierungsbedürftig: Ihre Wohnung? Ihre Beziehung? Urkomisch, ein bisschen schmerzhaft und unglaublich ehrlich porträtiert Ingrid Lausund Menschen und ihre Baustellen. Sie nimmt uns mit auf eine Reise in einen anscheinend ganz normalen Alltag. Diese entpuppt sich als eine Röntgenaufnahme von Gedanken, Emotionen und Neurosen.

«Bin nebenan» ist eine Innenansicht von Figuren, die im Selbstgespräch auf höchst amüsante und berührende Weise versuchen, mit dem Zustand, der sich Leben nennt, zurechtzukommen. Schonungslos entfaltet sich eine erschreckend faszinierende Bandbreite von Mustern und Handlungsstrategien, die uns näher sind, als wir zugeben möchten.

«Mein Leben ist überraschungsfrei und durchgestylt, ein perfektes typisches Yanik-Leben, und deshalb gibt’s jetzt einmal etwas Untypisches: Ich kaufe kein Yanik-Sofa! Verweigerung, ihr könnt mich alle mal! Und gerade mit Absicht kauf ich jetzt dieses Rote-Rosen-Sofa aus der Zielgruppe Klaus!»

Text Ingrid Lausund Regie Oliver Stein Spiel Martina Brönnimann, Adrian Schmid, Anna Sojčić und Stephan Hugentobler Mundartfassung Marianne Tschirren Bühnenbild Fredi Stettler Kostüm Barbara Sorgen Lichtdesign Arno Alf Jost Regieassistenz Meret Willen

Vorstellungsdaten:

Do, 27.02.2025, 20.00 Uhr
Fr, 28.02.2025, 20.00 Uhr
Sa, 01.03.2025, 20.00 Uhr
So, 02.03.2025, 17.00 Uhr
Mi, 05.03.2025, 20.00 Uhr
Do, 06.03.2025, 20.00 Uhr
Fr, 07.03.2025, 20.00 Uhr
Sa, 08.03.2025, 20.00 Uhr
* So, 09.03.2025, 17.00 Uhr
Mi, 12.03.2025, 20.00 Uhr
Do, 13.03.2025, 20.00 Uhr
Fr, 14.03.2025, 20.00 Uhr
Sa, 15.03.2025, 20.00 Uhr
So, 16.03.2025, 17.00 Uhr
Mi, 19.03.2025, 20.00 Uhr
Do, 20.03.2025, 20.00 Uhr
Fr, 21.03.2025, 20.00 Uhr
Sa, 22.03.2025, 20.00 Uhr
So, 23.03.2025, 17.00 Uhr
* Vorstellung mit Publikumsgespräch

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Theater Matte
Mattenenge 1
3011 Bern

telefonisch unter 031 901 38 80
online unter www.theatermatte.ch

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Was ist mehr renovierungsbedürftig: Ihre Wohnung? Ihre Beziehung? Urkomisch, ein bisschen schmerzhaft und unglaublich ehrlich porträtiert Ingrid Lausund Menschen und ihre Baustellen. Sie nimmt uns mit auf eine Reise in einen anscheinend ganz normalen Alltag. Diese entpuppt sich als eine Röntgenaufnahme von Gedanken, Emotionen und Neurosen.

«Bin nebenan» ist eine Innenansicht von Figuren, die im Selbstgespräch auf höchst amüsante und berührende Weise versuchen, mit dem Zustand, der sich Leben nennt, zurechtzukommen. Schonungslos entfaltet sich eine erschreckend faszinierende Bandbreite von Mustern und Handlungsstrategien, die uns näher sind, als wir zugeben möchten.

«Mein Leben ist überraschungsfrei und durchgestylt, ein perfektes typisches Yanik-Leben, und deshalb gibt’s jetzt einmal etwas Untypisches: Ich kaufe kein Yanik-Sofa! Verweigerung, ihr könnt mich alle mal! Und gerade mit Absicht kauf ich jetzt dieses Rote-Rosen-Sofa aus der Zielgruppe Klaus!»

Text Ingrid Lausund Regie Oliver Stein Spiel Martina Brönnimann, Adrian Schmid, Anna Sojčić und Stephan Hugentobler Mundartfassung Marianne Tschirren Bühnenbild Fredi Stettler Kostüm Barbara Sorgen Lichtdesign Arno Alf Jost
Regieassistenz Meret Willen

Vorstellungsdaten:

Do, 27.02.2025, 20.00 Uhr // Fr, 28.02.2025, 20.00 Uhr // Sa, 01.03.2025, 20.00 Uhr
So, 02.03.2025, 17.00 Uhr // Mi, 05.03.2025, 20.00 Uhr // Do, 06.03.2025, 20.00 Uhr
Fr, 07.03.2025, 20.00 Uhr // Sa, 08.03.2025, 20.00 Uhr // * So, 09.03.2025, 17.00 Uhr
Mi, 12.03.2025, 20.00 Uhr // Do, 13.03.2025, 20.00 Uhr // Fr, 14.03.2025, 20.00 Uhr
Sa, 15.03.2025, 20.00 Uhr // So, 16.03.2025, 17.00 Uhr // Mi, 19.03.2025, 20.00 Uhr
Do, 20.03.2025, 20.00 Uhr // Fr, 21.03.2025, 20.00 Uhr // Sa, 22.03.2025, 20.00 Uhr
So, 23.03.2025, 17.00 Uhr
* Vorstellung mit Publikumsgespräch

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Theater Matte
Mattenenge 1
3011 Bern

telefonisch unter 031 901 38 80
online unter www.theatermatte.ch

Pippi Langstrumpf

12.03.–06.04.2025

Nach dem Buch von Astrid Lindgren (4+)

Pippi Langstrumpf immer noch in der Villa Kunterbunt

Theater Szene

12.03.–06.04.2025

Nach dem Buch von Astrid Lindgren (4+)

Pippi Langstrumpf immer noch in der Villa Kunterbunt

Theater Szene

12.03.–06.04.2025

Nach dem Buch von Astrid Lindgren (4+)

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Pippi Langstrumpf ist in der Villa Kunterbunt geblieben! Darüber freuen sich Tommy und Annika und alle anderen Kinder. Pippi besucht sogar kurz die Schule – verzieht sich dann aber gern auch wieder. Natürlich sind ihr Frau Prysselius und der Polizist immer noch auf den Fersen, aber sie sind chancenlos gegen Pippis trickreichen Humor. Lustig ist es aber nicht immer. Pippi vermisst ihren Papa, der sie eigentlich besuchen wollte. Aber schon bald ist Weihnachten. Sind da nicht alle Kinder fröhlich? Pippi wartet … und ist zum Glück nicht allein.

Ein Mundart-Theater über das stärkste Mädchen der Welt, das vor nichts Angst hat und sich auf jede Menge Schabernack freut!

Regie Mägie Kaspar Spiel Laura Locher, Fabienne Trüssel, Elias Wenger Bühnenbild Nadine Mrkwitschka Kostüme Nadine Mrkwitschka, Salome Egger Musik Jakob Hampel Bühnenrechte Theaterverlag Marabu

Vorstellungsdaten:

Sa, 15.03.2025, 14.00 Uhr // So, 16.03.2025, 14.00 Uhr
*Mi, 19.03.2025, 10.30 Uhr // Mi, 19.03.2025, 15.00 Uhr
Sa, 22.03.2025, 14.00 Uhr // So, 23.03.2025, 14.00 Uhr
Sa, 29.03.2025, 14.00 Uhr // So, 30.03.2025, 14.00 Uhr
Mi, 02.04.2025, 15.00 Uhr // Sa, 05.04.2025, 14.00 Uhr
So, 06.04.2025, 14.00 Uhr
*Schulvorstellung

Adresse und Reservationen:

Theater Szene
Rosenweg 36
3007 Bern

online unter www.theaterszene.ch

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Pippi Langstrumpf ist in der Villa Kunterbunt geblieben! Darüber freuen sich Tommy und Annika und alle anderen Kinder. Pippi besucht sogar kurz die Schule – verzieht sich dann aber gern auch wieder. Natürlich sind ihr Frau Prysselius und der Polizist immer noch auf den Fersen, aber sie sind chancenlos gegen Pippis trickreichen Humor. Lustig ist es aber nicht immer. Pippi vermisst ihren Papa, der sie eigentlich besuchen wollte. Aber schon bald ist Weihnachten. Sind da nicht alle Kinder fröhlich? Pippi wartet … und ist zum Glück nicht allein.

Ein Mundart-Theater über das stärkste Mädchen der Welt, das vor nichts Angst hat und sich auf jede Menge Schabernack freut!

Regie Mägie Kaspar Spiel Laura Locher, Fabienne Trüssel, Elias Wenger Bühnenbild Nadine Mrkwitschka Kostüme Nadine Mrkwitschka, Salome Egger Musik Jakob Hampel Bühnenrechte Theaterverlag Marabu

Vorstellungsdaten:

Sa, 15.03.2025, 14.00 Uhr
So, 16.03.2025, 14.00 Uhr
*Mi, 19.03.2025, 10.30 Uhr
Mi, 19.03.2025, 15.00 Uhr
Sa, 22.03.2025, 14.00 Uhr
So, 23.03.2025, 14.00 Uhr
Sa, 29.03.2025, 14.00 Uhr
So, 30.03.2025, 14.00 Uhr
Mi, 02.04.2025, 15.00 Uhr
Sa, 05.04.2025, 14.00 Uhr
So, 06.04.2025, 14.00 Uhr
*Schulvorstellung

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Theater Szene
Rosenweg 36
3007 Bern

online unter www.theaterszene.ch

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Pippi Langstrumpf ist in der Villa Kunterbunt geblieben! Darüber freuen sich Tommy und Annika und alle anderen Kinder. Pippi besucht sogar kurz die Schule – verzieht sich dann aber gern auch wieder. Natürlich sind ihr Frau Prysselius und der Polizist immer noch auf den Fersen, aber sie sind chancenlos gegen Pippis trickreichen Humor. Lustig ist es aber nicht immer. Pippi vermisst ihren Papa, der sie eigentlich besuchen wollte. Aber schon bald ist Weihnachten. Sind da nicht alle Kinder fröhlich? Pippi wartet … und ist zum Glück nicht allein.

Ein Mundart-Theater über das stärkste Mädchen der Welt, das vor nichts Angst hat und sich auf jede Menge Schabernack freut!

Regie Mägie Kaspar Spiel Laura Locher, Fabienne Trüssel, Elias Wenger Bühnenbild Nadine Mrkwitschka Kostüme Nadine Mrkwitschka, Salome Egger Musik Jakob Hampel Bühnenrechte Theaterverlag Marabu

Vorstellungsdaten:

Sa, 15.03.2025, 14.00 Uhr // So, 16.03.2025, 14.00 Uhr // *Mi, 19.03.2025, 10.30 Uhr
Mi, 19.03.2025, 15.00 Uhr // Sa, 22.03.2025, 14.00 Uhr // So, 23.03.2025, 14.00 Uhr
Sa, 29.03.2025, 14.00 Uhr // So, 30.03.2025, 14.00 Uhr // Mi, 02.04.2025, 15.00 Uhr
Sa, 05.04.2025, 14.00 Uhr // So, 06.04.2025, 14.00 Uhr
*Schulvorstellung

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Theater Szene
Rosenweg 36
3007 Bern

online unter www.theaterszene.ch

​Goldenschön

26.03.–16.04.2025

Eine bewegende Geschichte voller Poesie und hintergründigem Witz (5+)

Goldenschön

Berner Puppentheater

26.03.–16.04.2025

Eine bewegende Geschichte voller Poesie und hintergründigem Witz (5+)

Goldenschön

Berner Puppentheater

26.03.–16.04.2025

Eine bewegende Geschichte voller Poesie und hintergründigem Witz (5+)

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Melo ist ein einzigartiger Musiker, aber er hat nur ein Bein. Weil er nicht laufen kann, wird er als nutzloser Bettler verachtet. Prinzessin Susanna lebt derweil im «Königreich der Gerüchte», wo kleine Ideen riesengross aufgeblasen und Lügengeschichten zu Realitäten werden. Susanna wird zur schönsten Prinzessin aller Zeiten hochgejubelt und in ihrer Verwirrung versteckt sie sich hinter einer goldenen Maske. Der König lässt bekannt geben, dass derjenige, der seine Susanna wieder fröhlich machen kann, sein halbes Königreich und seine Tochter zur Frau erhält. So gelangt auch Melo zum Schloss. Susanna lehnt seine Hilfe ab und lässt ihn in einen Turm einsperren. Doch seine heilende Musik durchdringt die dicksten Mauern und Prinzessin Susanna findet einen Weg aus ihrer unglücklichen Isolation.

Produktion Lempen Puppet Theatre Company Regie Martin Bachmann Spiel Daniel Lempen Musik und Puppen Martin Bachmann und Daniel Lempen

Vorstellungsdaten:

Mi, 26.03.2025, 14.30 Uhr // Sa, 29.03.2025, 14.30 Uhr
So, 30.03.2025, 10.30 Uhr // Mi, 02.04.2025, 14.30 Uhr
Sa, 05.04.2025, 14.30 Uhr // So, 06.04.2025, 10.30 Uhr
Mi, 09.04.2025, 14.30 Uhr // Sa, 12.04.2025, 14.30 Uhr
So, 13.04.2025, 10.30 Uhr // Mi, 16.04.2025, 14.30 Uhr

Adresse und Reservationen:

Berner Puppentheater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern

Telefon: 031 311 95 85
jeweils Mi und Sa 13.00–17.00 Uhr
oder online unter www.berner-puppentheater.ch

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Melo ist ein einzigartiger Musiker, aber er hat nur ein Bein. Weil er nicht laufen kann, wird er als nutzloser Bettler verachtet. Prinzessin Susanna lebt derweil im «Königreich der Gerüchte», wo kleine Ideen riesengross aufgeblasen und Lügengeschichten zu Realitäten werden. Susanna wird zur schönsten Prinzessin aller Zeiten hochgejubelt und in ihrer Verwirrung versteckt sie sich hinter einer goldenen Maske. Der König lässt bekannt geben, dass derjenige, der seine Susanna wieder fröhlich machen kann, sein halbes Königreich und seine Tochter zur Frau erhält. So gelangt auch Melo zum Schloss. Susanna lehnt seine Hilfe ab und lässt ihn in einen Turm einsperren. Doch seine heilende Musik durchdringt die dicksten Mauern und Prinzessin Susanna findet einen Weg aus ihrer unglücklichen Isolation.

Produktion Lempen Puppet Theatre Company Regie Martin Bachmann Spiel Daniel Lempen Musik und Puppen Martin Bachmann und Daniel Lempen

Vorstellungsdaten:

Mi, 26.03.2025, 14.30 Uhr
Sa, 29.03.2025, 14.30 Uhr
So, 30.03.2025, 10.30 Uhr
Mi, 02.04.2025, 14.30 Uhr
Sa, 05.04.2025, 14.30 Uhr
So, 06.04.2025, 10.30 Uhr
Mi, 09.04.2025, 14.30 Uhr
Sa, 12.04.2025, 14.30 Uhr
So, 13.04.2025, 10.30 Uhr
Mi, 16.04.2025, 14.30 Uhr

Adresse und Reservationen:

Berner Puppentheater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern

Telefon: 031 311 95 85
jeweils Mi und Sa 13.00–17.00 Uhr
oder online unter www.berner-puppentheater.ch

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Melo ist ein einzigartiger Musiker, aber er hat nur ein Bein. Weil er nicht laufen kann, wird er als nutzloser Bettler verachtet. Prinzessin Susanna lebt derweil im «Königreich der Gerüchte», wo kleine Ideen riesengross aufgeblasen und Lügengeschichten zu Realitäten werden. Susanna wird zur schönsten Prinzessin aller Zeiten hochgejubelt und in ihrer Verwirrung versteckt sie sich hinter einer goldenen Maske. Der König lässt bekannt geben, dass derjenige, der seine Susanna wieder fröhlich machen kann, sein halbes Königreich und seine Tochter zur Frau erhält. So gelangt auch Melo zum Schloss. Susanna lehnt seine Hilfe ab und lässt ihn in einen Turm einsperren. Doch seine heilende Musik durchdringt die dicksten Mauern und Prinzessin Susanna findet einen Weg aus ihrer unglücklichen Isolation.

Produktion Lempen Puppet Theatre Company Regie Martin Bachmann Spiel Daniel Lempen Musik und Puppen Martin Bachmann und Daniel Lempen

Vorstellungsdaten:

Mi, 26.03.2025, 14.30 Uhr // Sa, 29.03.2025, 14.30 Uhr // So, 30.03.2025, 10.30 Uhr
Mi, 02.04.2025, 14.30 Uhr // Sa, 05.04.2025, 14.30 Uhr // So, 06.04.2025, 10.30 Uhr
Mi, 09.04.2025, 14.30 Uhr // Sa, 12.04.2025, 14.30 Uhr // So, 13.04.2025, 10.30 Uhr
Mi, 16.04.2025, 14.30 Uhr

Adresse und Reservationen:

Berner Puppentheater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern

Telefon: 031 311 95 85
jeweils Mi und Sa 13.00–17.00 Uhr
oder online unter www.berner-puppentheater.ch

© Bühnen der Hauptstadt – 2023